Auf die Lage kommt es an

Operationstische gibt es bereits seit dem 19. Jahrhundert und wurden seit dem ständig weiterentwickelt. Sie bietet nicht nur dem Patienten maximalen Komfort und Sicherheit, sondern auch der agierende Operateur kann so barrierefrei arbeiten, da er eine ausgezeichnete Zugangsmöglichkeit hat.

Auf die Lage kommt es an

Hohe Anforderungen bei Operationen

Moderne Operationstische sind vielseitig verstellbar. Manchmal manuell, die meisten elektrisch. Dabei können die einzelnen Segmente unabhängig von einander angepasst werden. Dies betrifft sowohl die Höhe, die Drehung, die Anhebung oder Absenkung des Kopfteils als auch auch die Anhebung des Oberteils und eine seitliche Neigung. So ist eine optimale Anpassung an die jeweilige Operation gewährleistet.

Des Weiteren sind die OP-Tische in der Regel mit Gelkissen oder Matten gepolstert und mit Vorrichtungen für Fixierbänder versehen. Nach der europäischen Norm DIN EN 19054 muss eine Erweiterung oder Veränderung möglich sein.

Zudem sind sie beständig gegen sämtliche Flüssigkeiten und Desinfektionsmittel (nach EN 60601-2-46) und für Röntgenstrahlen durchlässig.

Die THM-Medizintechnik bietet mobile Operationstische in verschiedenen Aufführungen an:

  • Elektrisch verstellbar (Silverline TM-300 OP-Tisch, Silverline TM-310 OP-Tisch, E-MAX-300, P-2000, Endoskopie OP-Tisch, Mediland OP Tische)
  • Manuelle verstellbar (Silverline TM-100 OP-Tisch, Surginox)
  • Bis 500 Kg belastbar (Unimax, C-Max, Schwerlast OP-Tisch)

Sowie eine Vielzahl an dazugehörigem OP-Tisch-Zubehör wie beispielsweise Beinhalter, Infusionsständer, Rektoskopiebank oder Schulter-Rückenplatten.