Dentalphobie

Hierbei handelt es sich um sehr verbreitete Phobie - die Angst vor dem Zahnarzt. Man sieht nicht, was der Arzt macht, die Instrumente sehen brachial aus und stapeln sich im Mund, die Behandlungen sind unangenehm und teilweise schmerzhaft, nervtötende Geräusche ertönen, eklige Gerüche liegen in der Luft, zudem vielleicht noch ein halber Finger im Mund, welcher die Füllung fest drückt. Da kann man es schon mit der Angst bekommen.

Dentalphobie

Die Beziehung zwischen Arzt und Patient ist eine ganz besondere. Der Patient muss dem Arzt vollkommen vertrauen können, damit dieser ihn richtig behandeln kann. Gerade Angstpatienten bedürfen hier einer besonderen Pflege. Die Zahnärztin Lübeck hat sich auf solche Fälle spezialisiert und weiß, wie man mit der Angst umgehen kann. Indem sie sorgfältig auf ihre Patienten eingeht und dabei eine aufgeschlossene und freundliche Art an den Tag legt, fühlen diese sich in guten Händen.

Zuträglich verhält sich auch die moderne Praxis, die in harmonischen Farben eingerichtet ist. Nichts wäre schlimmer als einen Angstpatienten auch noch in kreischend roten oder orangen Wartezimmern schmoren zu lassen, bevor er an der Reihe ist. Da rennen die meisten bereits nach unter fünf Minuten schon wieder davon. Für Menschen ist es daher wichtig, wie ihre Umgebung auf sie wirkt. Ist bereits der Empfang und das Wartezimmer einladend gestaltet, kann sich der bereits vor der Behandlung gestresste Patient ein wenig beruhigen. Den Rest erledigt dann die Zahnärztin im persönlichen Gespräch.

Mit ruhiger Stimme wird erklärt, was die Behandlung alles beinhaltet, welche Instrumente benutzt werden und warum dies nötig ist. Wissen Patienten mehr über die Hintergründe einer Behandlung, so können sie sich leichter darauf einlassen. Es kommen keine überraschenden Faktoren auf sie zu und wenn sie doch Angst verspüren, wissen sie, dass die Zahnärztin kompetent ist und sich nur um das Wohl ihrer Patienten kümmert. So wird selbst eine für jeden unangenehme Wurzelbehandlung erträglich.

Das gute ist, hat man seine Angst erst einmal überwunden, fällt es einem beim nächsten Mal schon viel leichter. Und wenn man dann regelmäßig zu den halbjährlichen Vorsorgeuntersuchungen geht, ist die Gefahr eines großen Eingriffes um einiges geringer.