Gutes Bauen verlangt Tradition und Know-How

Seit nunmehr ca. 90 Jahren existiert die Michel Gewerbebau GmbH. In dieser langen Zeit hat sich viel getan und aus dem anfangs kleinen Tiefbauunternehmen wurde ein florierendes Geschäft mit mehreren Sitzen in Deutschland.

Gutes Bauen verlangt Tradition und Know-How

Von Ernst Michel 1923 in Bartenstein gegründet, zog die Firma ca. 20 Jahre später nach Neumünster, wo sie auch heute noch ihren Hauptsitz hat. 50 Jahre nach der Gründung stand eine große Neuerung auf dem Plan - das Leistungsspektrum sollte um einige bedeutende Punkte wachsen. Nach und nach kamen so die Bereiche des gewerblichen Hochbaus, Einfamilienhausbaus, Wohnungsbaus, Spezialtiefbaus und der Immobilienentwicklung hinzu.

Mit dem Wachstum kamen auch weitere Veränderungen. So ist das heute in der dritten Generation geführte Unternehmen aufgeteilt worden. Es entstanden völlig selbstständig agierende Unternehmen, wie zum Beispiel der Gewerbebau für Hamburg. Dennoch besteht weiterhin ein Zusammenschluss im familiengeführten Unternehmen, sodass auch Synergieeffekte zwischen den einzelnen Divisionen entstehen. Der Gewerbebau Hamburg kann mittlerweile diverse repräsentative Bauprojekte vorweisen. Hierzu zählen vor allem Bürogebäude und Mehrzweckhallen.

Repräsentative Beispiele für Bauprojekte

Bürogebäude:

  • 700 m² Grundstücksfläche
  • 1.100 m² 3-geschössiges Bürogebäude, davon 2 Vollgeschosse und 1 Staffelgehäuse
  • Repräsentatives Treppenhaus: Treppenlauf mit halbrunden Podesten und Edelstahlhandläufen, Obergeschosse mit Schrägverglasung der Außenwand
  • Sonnenschutz: Auskragende Stahlkonstruktion im Obergeschoss als Teilsonnenschutz für den Treppenhausbereich
  • Gebäudeeingang: Großzügiger Eingangsbereich mit Vordach als Stahlkonstruktion in Tonnenform

Umbau eines Recyclinghofes - Säuberungshalle:

  • 400 m² energetische Fassadensanierung
  • 240 m² Flachdachsanierung
  • 120 m² konventioneller Erweiterungsbau
  • Teilsanierung von Fenstern und Türen
  • Neuerstellung der umlaufenden Außenanlagen
  • Der ungedämmte Klinkerbau wurde zunächst mit einer Unterkonstruktion versehen. Diese besteht aus einem gedämmten Sockel und einer Alu-Unterkonstruktion zur Hinterlüftung der Fassade.
  • Die anschließend montierten Fassadenplatten bestehen aus thermogehärteten Harzen mit monofilen Holzfasern und dekorativer Oberfläche.
  • Zudem wurde ein Erweiterungsbau mit 120 m² Dachfläche vorgenommen und ein äußerer Sonnenschutz aus Fassadenrollos und Fensterelementen montiert.
    • 3.350 m² Grundstücksfläche
    • 473 m² Gebäude
    • In der Halle können beschmutze Züge beidseitig gesäubert werden.
    • Die Oberflächen der Halle sind daher mit einer säurefesten Beschichtung versehen.
    • Durch eine rollbare Arbeitsbühne können auch hohe Stellen zum Reinigen erreicht werden.